Medienkompetenz als Handlungsfähigkeit im digitalen Zeitalter
Beitrag von David Streit
Die Digitalisierung der Wirtschaft und die Individualisierung der Lebensbedingungen führen zu immer fluideren und sich immer schneller wandelnden Anforderungen, denen jede*r Einzelne sich heute stellen muss. Dies betrifft alle Lebensbereiche – von der Ausbildung über das Studium bis zum Beruf sowie die private Lebensplanung und -gestaltung. Digitale Medien und Möglichkeiten sind dabei Herausforderung und Chance zugleich. Und der kompetente Umgang mit ihnen prägt unseren Alltag und unsere Lebenschancen. Medienkompetenz, also Ausbildung von Urteils- und Handlungsfähigkeit im Umgang mit Medien, ist deshalb die zentrale Kompetenz im digitalen Zeitalter.
Mehr und mehr sind es digitale Plattformen und Medien, die den neuen Bedingungen Ausdruck verleihen und in denen wir uns ausdrücken. Was aber sind Medien „eigentlich“? Schon bei diesem, über das technische weit hinausgehende Verständnis setzt Medienkompetenz an. Als Mittel, Botschaften zu Adressaten und Zielgruppen zu bringen, werden sie hier neutrales Werkzeug sein und dort Mittel zur Manipulation. Sie können dem Austausch und der Zusammenarbeit ebenso dienen wie der strategischen Instrumentalisierung oder der sozialen oder politischen Kontrolle. Sie eignen sich gleichermaßen zur Information und Meinungsbildung wie zur Desinformation und Verführung.
Medien sind sowohl aus technischer (wie werden Daten verarbeitet, gespeichert und ausgetauscht; was passiert mit meinen Daten?), funktionaler (welchem Zweck dienen digitale Werkzeuge und Umgebungen) als auch sozialer (wie verändert sich durch Medien unser Zusammenleben) Perspektive zu betrachten. Die Entwicklung von Medienkompetenz ist der Weg, um diese Heterogenität zu erfassen und sie aktiv mitzugestalten.
Technische, funktionale und soziale Perspektive von Mediennutzung
Technische Perspektive: Wie werden meine Daten verarbeitet, gespeichert und ausgetauscht? Was geschieht mit meinen Daten?
Funktionale Perspektive: Welchem Zweck dienen digitale Werkzeug, Umgebungen und Plattformen?
Soziale Perspektive: Wie wirken sich Medien auf unser Zusammenleben aus?
Anhand von aktuellen Studien und Untersuchungen möchten wir in diesem Beitrag nachzeichnen, bei welchen Gruppen und in welcher Hinsicht der kompetente Umgang mit digitalen Medien heute Defizite bzw. besondere Bedarfe aufweist. Die erste These ist dabei, dass solche Bedarfe nicht nur bei älteren sondern in besonderer Weise vor allem bei jüngeren Menschen – den vermeintlichen Digital Natives – vorliegen. Die zweite These lautet, dass Maßnahmen neben Hoch- oder Höchstgebildeten auch gering gebildete oder Angelernte in den Blick nehmen müssen, wenn der digitalen Spaltung der Gesellschaft (Digital Divide) entgegengewirkt werden soll und wenn digitale Medien neue Chancen eröffnen sollen. Die Förderung und Entwicklung von Medienkompetenz ist dabei in allen Fällen ein elementarer Baustein einer zeitgemäßen Bildung zum mündigen, informierten und reflektierten Menschen.
Medienkompetenz - der Status Quo
Den aktuellen Aufhänger für diesen Beitrag hat eine neue Studie „Quelle: Internet“? der Stiftung neue Verantwortung geliefert. Erstmals kann anhand eines Tests belegt werden, wie es um die digitale Nachrichtenkompetenz in der Gesellschaft bestellt ist, bisherige Untersuchungen bezogen sich eher auf die Bedienkompetenz. Untersucht wurden folgende Aspekte:
- Fähigkeit zur Navigation in digitalen Medienumgebungen
- Beurteilung der Qualität von Nachrichten und Inhalten
- Prüfen von Informationen und Quellen
- Diskursfähigkeit
- Kenntnisse über die Funktionsweise von digitalen Öffentlichkeiten
Die Ergebnisse fielen ernüchternd aus: In der Summe erreichten die über 4.000 getesteten Personen einen Durchschnitt von 13,3 von 30 möglichen Punkten. Nur 22 Prozent der Befragten verfügen über hohe Kompetenzwerte. Demgegenüber liegen fast die Hälfte der Befragten im Bereich der geringen und sehr geringen digitalen Nachrichten- und Informationskompetenz. Das ist nicht besonders erfreulich und zeigt den Handlungsbedarf für eine Kompetenzentwicklung im digitalen Raum.
Im Detail zeigt die Studie, dass die Unterschiede zwischen Informationen, Werbung, meinungsmachenden Medien und Desinformation häufig nicht erkannt oder falsch eingestuft werden. Selbst Kennzeichnungen von gesponserten Beiträgen oder möglichen Falschmeldungen auf Plattformen wie Youtube oder Facebook werden dabei nur von einem Viertel der Befragten erkannt.
Gleichzeitig zweifeln viele Befragte an der Unabhängigkeit des Journalismus. Ungefähr ein Viertel der Befragten glauben, dass Politik und Medien Hand in Hand arbeiten. Fast ebenso viele vermuten eine politische Einflussname auf die öffentlichen-rechtlichen Sender.
In der Studie wird einmal mehr deutlich, dass mit dem Alter die digitale Nachrichtenkompetenz sinkt. Dabei spielt auch die Schulbildung eine zentrale Rolle, je höher der Bildungsgrad, desto höher die Kompetenz. Gut, damit war zu rechnen. Was jedoch alarmierend ist: Die Gruppe mit der geringsten Nachrichtenkompetenz sind junge Menschen mit niedrigem Bildungsgrad im Alter von 18-39 Jahren. Demgegenüber verfügen die Hochgebildeten in dieser Altersklasse über im Vergleich hohe Kompetenz. Hier haben wir also eine digitale Spaltung, einen digital Divide. Und zwar nicht bei den Älteren, wie vielleicht vermutet, sondern in der jungen Altersgruppe. Diese Erkenntnis ist überraschend. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade diese Gruppe auch noch die niedrigsten Vertrauenswerte gegen über den Medien hat, viele glauben hier also an gemeinsame Machenschaften zwischen Journalismus und Politik.
Die Ergebnisse zeigen, dass hier dringend nachgesteuert werden sollte. Doch bevor wir uns den Handlungsoptionen zuwenden, hier ein kurzer Ausflug zum „Warum?“:
Medienkompetenz als digitale Nachrichtenkompetenz
Das Medienkompetenz als digitale Nachrichten- und Informationskompetenz tagtäglich von erheblicher Bedeutung ist, kann heute wohl niemand mehr von der Hand weisen. Das Zeitalter der Digitalisierung führt zu einer Vielzahl von Veränderungen, die die gesamte Lebenswelt des Menschen betreffen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Und diese Veränderungen werden permanent auf den unterschiedlichsten Kanälen medial reflektiert und verstärkt.
Um es an ein paar Beispielen deutlich zu machen: Information erfolgte früher über ein paar Leitmedien in Form von Zeitungen und einen Fernseher mit 3 Programmen. Heute finden diese Medien Ergänzung um Online-Nachrichten, diverse Social-Media Plattformen, Messenger, Blogs, Foren, YouTube … und das Ganze 24/7. Und manche dieser Quellen haben, wie oben angemerkt, nicht nur Aufklärung im Sinn, viele wollen Verwirrung stiften, irreleiten und instrumentalisieren. Der Begriff „Fake-News“ ist mittlerweile vermutlich allen bekannt.
Eine ähnliche Vielfalt erleben wir im Reich der Kommunikation: Das Drehscheiben-Telefon im Flur und der Brief wurden in den meisten Fällen ersetzt durch Smartphones, E-Mail, unzähligen Messenger-Dienste und Videokonferenzen; und all das mit der impliziten Erwartungshaltung der ständigen Erreichbarkeit.
Wir sehen also, es gibt deutlich mehr Medienquellen als noch vor ein paar Jahren, das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Entscheidend ist, dass diese Medienquellen auch stark genutzt werden, wie der D-21-Digital-Index verdeutlicht:
- 48% [1] nutzen Youtube (74% der 14-19-jährigen)
- 61% der 14-19-jährigen nutzen Instagram
- 72% nutzen Whatsapp (92% der 14-19-jährigen)
- 78% aller Deutschen ab 14 Jahren nutzen soziale Medien
- Im Schnitt nutzt jede*r Deutsche 3 soziale Medien
Diese Zahlen machen deutlich, wie breit die Nutzung digitaler Medien in der gesamten Gesellschaft angekommen ist. Gleichzeitig hinterlegen sie, weshalb die Vermittlung von Medienkompetenz als Informations- und Nachrichtenkompetenz von so großer Bedeutung ist: Bedingt durch die ständige Verfügbarkeit und große Vielfalt an Informationsmöglichkeiten, sind die Menschen auf sich selbst gestellt zu entscheiden, welcher Quelle oder Informationen sie vertrauen und wie sie damit umgehen: Konsumiere ich oder bin ich aktiv? Lese ich diese Nachricht? Like ich sie? Oder leite ich sie am Ende sogar an meine FreundInnen und Follower weiter?
Elemente der Medienkompetenz
Diese Fragen führen uns nun zu den angesprochenen Medienkompetenzen. Was braucht der Mensch, um das mediale Angebot verantwortungsbewusst, aktiv (oder passiv) und reflektiert zu nutzen? Natürlich hat man sich in der Forschung dazu Gedanken gemacht und diverse Portfolios an Kompetenzen zusammengestellt, die den Umgang mit digitalen Medien möglichst ganzheitlich abbilden wollen. Dazu zählen beispielsweise das relativ wirtschaftsnahe 4K-Modell der OECD, welches auf die sogenannten 21st Century Skills zurückgreift. Die EU hat mit dem Digital Competence Framework einen eigenen Entwurf veröffentlicht. Alle Definitionen ähneln sich und beinhalten vergleichbare Portfolios an Kompetenzen. Für diesen Beitrag haben wir das in Deutschland für den gesamten Bildungssektor maßgebende Handlungskonzept „Bildung in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz (KMK) ausgewählt. Es beinhaltet sechs Kompetenzbereiche die hier dargestellt sind:
- Information finden, filtern und aufbewahren
- Zielgerichtet mit anderen durch Medien zusammenarbeiten
- Verständigung mit digitalen Medien
- Kreative Medienprodukte erstellen
Medien verantwortungsbewusst einsetzen
Die Rechte anderer respektieren
Schutz der eigenen Privatsphäre
Mit Hilfe von digitalen Werkzeugen Probleme lösen
Strategien mit anderen teilen
Kritische Auseinandersetzung zur Wirkung digitaler Medien
Chancen und Risiken von Medien
Diese sechs Kompetenzbereiche sind im Detail noch wesentlich feiner ausdefiniert und sollen die Lernenden dazu befähigen, diesen Wandel aktiv mitzugestalten, konstruktiv und kooperativ zu lernen, zu agieren und zu reflektieren. Kurzum: Sie sollen Handlungsfähigkeit in einer digitalen Welt ermöglichen.
Gehen wir jetzt einmal davon aus, die Integration dieser sechs Elemente in die Aus- und Weiterbildung garantiere wirkungsvolle Medienkompetenz. Dann stellt sich die Frage: Was ist die Folge, wenn diese Fähigkeiten nicht bei allen Menschen ausgebildet werden? Wie bereits zu Beginn des Beitrags erwähnt, wird dann das verstärkt, was man auch als digitale Kluft oder digital Divide bezeichnet: Die Gesellschaft spaltet sich in digital kompetente und inkompetente Personen.
Digitale Kompetenz und Bildungsgrad
An dieser Stelle macht es nun Sinn, den Zusammenhang zwischen digitaler Kompetenz und Bildungsgrad zu beleuchten. Was bereits die Studie der Stiftung neue Verantwortung dargelegt hat, zeigt auch der D-21-Digital-Index: Es gibt einen Zusammenhang zwischen kompetenter Mediennutzung und Bildungsgrad. Dies verdeutlichen folgende Studienergebnisse der D-21-Studie:
- 64% [2] mit Mittel-bzw. Hauptschulabschluss nutzen das Internet (97% mit hoher Bildung (Allgemeine bzw. Fach-Hochschulreife))
- 67% mit niedriger Bildung glauben an eine Beeinflussung von Wahlen durch soziale Medien (80% aller Deutschen)
- 50% mit niedriger Bildung fühlen sich von der Dynamik und Komplexität der Digitalisierung überfordert (37% aller Deutschen)
- Personen mit niedrigem Bildungsniveau schneiden in allen getesteten Kompetenzbereichen teilweise stark unterdurchschnittlich ab.
Wir sehen also eine deutlich geringere Nutzung digitaler Medien, eine Unterschätzung des Einflusses der sozialen Medien, das Gefühl der Überforderung durch die Digitalisierung und eine (stark) unterdurchschnittliche Nutzungskompetenz.
Das Fehlen dieser Fähigkeiten hat nicht nur im Privaten, sondern auch im Berufsleben unmittelbaren Einfluss. Laut der KOFA-Studie „Digitale Bildung in Unternehmen“ gehen 70% der befragten Unternehmen davon aus, dass die Bedeutung von „Selbstständigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit“ sowie „Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit“ in den nächsten fünf Jahren leicht oder stark steigen wird. Das weist darauf hin, dass auch im beruflichen Kontext eben jene überfachlichen (Medien-)Kompetenzen weiter an Bedeutung gewinnen.
Folgerungen und Differenzierungen
Welche Folgerungen können wir nun aus der dargelegten Studienlage ableiten?
- Bedingt durch die intensive Nutzung digitaler Medien über verschiedene untersuchte Gruppen hinweg werden unterschiedliche Bedarfe der Entwicklung von Medienkompetenz deutlich.
- Medienkompetenz ist vor allem bei jungen Zielgruppen bezogen das Merkmale der Urteilsfähigkeit unzureichend ausgeprägt.
- Insbesondere Menschen mit einem niedrigen Bildungsgrad laufen Gefahr, sich irreführen zu lassen und den Anschluss zu verlieren, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext.
Medienkompetenz ist also in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Faktor für eine Gesellschaft, die
- eine digitale Informationskultur etabliert hat, die sich informieren kann, die sich nicht täuschen lässt, die sich auf Fakten beruft. Ansonsten droht eine starke Beeinflussung durch Populismus.
- eine reflektierte Diskussionskultur etabliert hat, die sich im konstruktiven Dialog befindet, speziell im digitalen Raum, die im Diskurs gemeinsam an einer Lösung arbeitet. Ansonsten droht eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.
- Handlungsfähig ist trotz steigender Komplexität und vielfältigen Anforderungen. Eine Gesellschaft, die neuen Entwicklungen und Veränderungen proaktiv gegenübertritt und die Zukunft aktiv gestaltet. Ansonsten droht die Ohnmacht gegenüber dem Wandel.
Medienbildung als Mission
In allen Bereichen der Gesellschaft kann Medienkompetenz eine tragende Rolle spielen. Die Entwicklung dieses Kompetenzspektrum sollte ein wichtiger Bestandteil aller Arten von Bildungsangeboten werden, auch oder insbesondere für benachteiligte Zielgruppen oder Zielgruppen mit niedrigem Bildungsniveau. Gerade hier ist sie als Chance zu betrachten im Hinblick auf die Kompensation von Bildungslücken. Insbesondere diese Zielgruppen benötigen eine systematische Medienbildung, um die nötige Kompetenzentwicklung zu unterstützen und die Gefahr des digital Divide zu reduzieren. Doch auch in der Erwachsenen- und Weiterbildung sowie der beruflichen Aus- und Weiterbildung müssen Angebote geschaffen werden, die Nachrichten- und Medienkompetenz mitdenken und systematisch integrieren. Medienkompetenz sollte ein fester Baustein eines jeglichen Bildungsangebotes werden. Das wäre ein Schritt mit enormer Tragweite für eine handlungsfähige Gesellschaft im digitalen Zeitalter.
Die Entwicklung von Medienkompetenz kann in den unterschiedlichsten Bereichen als Auftrag und Mission verstanden werden. Durch die Entwicklung von Medienkompetenz werden nicht nur neue Möglichkeiten der Gestaltung und Mitbestimmung geschaffen. Es bietet sich auch die Chance, Spaltungen zu reduzieren und Kompetenz-Gräben zu überwinden.
Wir bei C.C.Buchner21 wollen dazu einen Beitrag leisten. Deshalb entwickeln wir in unseren Projekten auf die jeweiligen Kontexte und Zielgruppen zugeschnitten Umsetzungsvarianten für die Entwicklung von Medienkompetenz. Unsere Ansätze setzen zielgenau an der Methodik und Didaktik der schulischen als auch der beruflichen Bildung an.
Im schulischen Kontext nutzen wir geschlossene WBTs, die das gesamte Kompetenzspektrum abdecken. Diese WBT mit variabler Länge können flexibel in das Unterrichtsgeschehen integriert werden, von der Doppelstunde bis hin zur Projektwoche. Lehrkräfte aller Fachrichtungen können diese WBTs in ihren Fachunterricht integrieren und mit kontextspezifischen, praxisnahen Aufgabenstellungen hinterlegen.
In der beruflichen Bildung entwickeln wir eine adaptive Lernplattform, welche die Entwicklung von Medienkompetenz mit dem Erwerb von fachspezifischen Inhalten verknüpft. Die Lernplattform dient als didaktischer Rahmen, orientiert am Modell der vollständigen Handlung, das die generelle Grundlage der Berufspädagogik darstellt. Dieser Rahmen wird mit fachbezogenen Aufgabenstellungen und Lerninhalten befüllt und mit praxisorientierten Lerninhalten zu Medienkompetenz kombiniert. Die digitale Verfügbarkeit garantiert dabei eine flexible, zeit- und ortsunabhängige Vorgehensweise und unterstützt die Kompetenzentwicklung dort, wo sie auch benötigt wird, sei es im realen oder im digitalen Raum.
Sprechen Sie uns gerne an, wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch.
Den Test der „Stiftung Neue Verantwortung“ können Sie übrigens hier selbst durchführen.
Quellen:
[1] aller Deutschen über 14 Jahren; Quelle: D21-Digital-Index 2019 / 2020, eine Studie der Initiative D2
[2] aller Deutschen über 14 Jahren; Quelle: D21-Digital-Index 2019 / 2020, eine Studie der Initiative D2
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