Lernen als Erfolgsfaktor im 21. Jahrhundert
Der Begriff „Learning Change“ beschreibt die Notwendigkeit, die Rolle des Lernens im Unternehmen neu zu definieren. Die moderne Organisation benötigt auf allen Ebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die kompetent sind, in einem digitalen Umfeld dynamisch und selbstverantwortlich, flexibel und agil handeln zu können. Da jedes Unternehmen anders ist und sich in einer anderen Phase des Learning Change befindet, kann C.C.Buchner21 seine Leistungsangebote flexibel an die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens anpassen.
Wir unterstützen bei der Erarbeitung einer Kompetenz- und Qualifizierungsmatrix für Unternehmen sowie eines begleitenden Konzepts zum Schließen von Kompetenzlücken Ihrer MitarbeiterInnen. Wir begleiten in der Konzeption Ihres individuellen „Learning Change-Prozesses“ sowie bei der Entwicklung und Umsetzung der auf Ihre Wandlungsprozesse zugeschnittenen Content- und Lernszenarien in allen Medienformaten.
Die Phasen des „Learning Change“ – am Ende steht die offene, lernende Organisation!
Analysiert und gelernt werden muss, welche Kompetenzen in der digitalen Transformation erfolgkristisch sind und wie gemessen udn eingeschätzt werden kann, wie gut diese ausgeprägt sind; Definition von „Skill Gaps“ (Kompetenzlücken).
Die Organisation stellt Instrumente zur Kompetenz-Analyse zur Verfügung und begreift unn vermittelt Lernen als zentrale Ressource des Unternehmens; Lernzeitkosten werden eingerichtet; Trainingsmaßnahmen werden gezielt auf Basis von Gap-Analysen entwickelt.
Passgenaue, individuelle Angebote werden genutzt, damit Kompetenzlücken gezielt geschlossen werden können; Fortschritte beim Kompetenzerwerb werden regelmäßig überprüft.
Ein Lernmanagementsystem (LMS) wird eingeführt; individuelle Kurse und Lernpfade werden bereitgestellt; auf Basis der Gap-Analysen findet ein gezieltes Lerncoaching statt, Kompetenzüberprüfungen werden angeboten.
Das Gelernte wird in konkreten Anwendungssituationen jobbezogen genutzt, um typische Probleme lösen zu können; Wissen wird geteilt und eigenständig im LMS verankert.
Ergänzend werden Wissens- und Kolalborationssysteme im LMS etabliert; das Wissen der Organisation und der Mitarbeiter wird strukturiert verfügbar gemacht (Performance Support-System).
Ambiguität, Unsicherheit, Komplexität, Neues wird ganz selbstverständlich anwendungsbezogen verareitet; neue Lösungen werden gemeinsam entwickelt; MitarbeiterInnen schulen MitarbeiterInnen; Lernplattform und Wissenssysteme werden gemeinsam gestaltet.
Offene, agile und skalierbare Plattformen und Wissenssysteme sind eingerichtet; selbstständige Kollaboration und Partizipation sind etabliert; vernetzte und offene Lernsysteme werden täglich genutzt; Learning Analytics werden eingesetzt; eine Kultur des permanenten Lernens und eine neue Führungskultur sind etabliert.
Hier können Sie sich unser Whitepaper „Learning Change – ein Management-Modell für den Wandel zur lernenden Organisation“ herunterladen.
96052 Bamberg